Praxisbeispiel: Mental Health-Projekt
Das Mental Health Citizen Science Project XXX
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Ein*e Netzwerkmoderator*in hat die Aufgabe, bei Projekt- oder Netzwerktreffen die Gruppengespräche methodisch zu leiten, ohne sich dabei inhaltlich zu beteiligen und die Willensbildung der Gruppe zu beeinflussen. Dies führt zu einer effektiven Gestaltung der Gruppenkommunikation mit dem Ziel, die Gruppe zu ihrer optimalen (geistigen) Leistung zu führen. Quelle: https://www.fh-muenster.de/science-marketing/netzwerk-moderation.php Lies mehr über dieses Tool in der Toolbox nach. |
Wie wir vorgegangen sind
Vorbereitung
Ein*e Netzwerkmoderator*in sollte sich auf seine*ihre Aufgabe gut vorbereiten und hierfür die folgenden Punkte beachten:
- Visualisierungen vereinfachen das Verständnis von komplexen Sachverhalten.
- Jede*r Teilnehmer*in sollte zu Wort kommen, jede Meinung ist wichtig, die Teilnehmenden sollten sich aber so kurz wie möglich fassen.
- Fehler dürfen gemacht werden und Fragen dürfen gestellt werden.
- In der Gruppe sollte stets eine Balance zwischen Spaß und dem Erreichen der Zielsetzung des Treffens gefunden werden.
Step-by-Step
Erstellt euch einen Moderationsplan, in dem ihr die einzelnen Schritte, das jeweilige Ziel, die Methodik, notwendige Hilfsmittel, den Zeitraum sowie die Verantwortlichkeiten festhaltet.
- Beginnt das Treffen mit einem Auftakt: Begrüßung, Kennenlernen und Ice-Breaker-Methoden.
- Steigt dann in das Thema ein: Themenfindung, Problemklärung, Vorstellung der heutigen Agenda und gegebenenfalls deren Anpassung an die Wünsche der Teilnehmenden.
- Bearbeitet danach das Thema: Gruppenarbeit, Diskussionen, Ideenfindung und -bewertung.
- Sichert zum Schluss die Ergebnisse: Festhalten von Aufgaben und Verantwortlichkeiten, Reflexion des Prozesses und Ausformulierung nächster Schritte.
Quelle
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Ergebnisse
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Wie wir weiter im Prozess vorgingen erfahren sie hier.