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Praxisbeispiel: TOPFIT Citizenlab

Das Projekt der Klimakommune...


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titleWorum handelt es sich bei dem Tool: Exhibition?

Das  Exhibition Tool ist ein Konzept, welches einen gezielten Wissenstransfer ermöglicht, der für die Nachhaltigkeit eines Projekts unerlässlich ist. Neue Erkenntnisse zu den Themen können mit Hilfe eines Netzwerks schnell verbreitet werden. Das Ziel einer Ausstellung ist es, die Forschungsergebnisse und den Forschungsansatz der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Planung und Durchführung der Ausstellung kann mit allen am Forschungsprozess aktiv beteiligten Personen erfolgen, z.B. Forschern, Co-Forschern und Kooperationspartnern. Es kann manchmal nützlich sein, ein Kernteam für die Organisation der Ausstellung zu ernennen. Oft ist externe Unterstützung von z.B. Grafikern oder Designern erforderlich, um Ausstellungen zu erstellen

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titleWorum handelt es sich bei dem Tool: Expectation Mapping?

Das Tool Expectation Mapping dient zur Unterstützung bei unklare Rollen und Zuständigkeiten, aber auch zur Identifikation von Stakeholder, für die die Forschungsergebnisse relevant sein könnten. Die Methode schafft schnell Klarheit über die Beiträge und Erwartungen aller Teilnehmer. Missverständnisse über Rollen und Verantwortlichkeiten können frühzeitig reduziert werden. Durch die Darstellung, welche Erwartungen noch nicht erfüllt wurden, weiß jeder Partner, woran in Zukunft mehr gearbeitet werden muss und wie die Dissemination erfolgen sollte.

CoCreAid. (n.d.). Expectation matrix. Retrieved December 5, 2023, from https://cocreaid.eu/methods/expectation-matrix/



Wie wir vorgegangen sind

Die erste 60-minütige Session wurde mit verschiedenen Teilnehmergruppen durchgeführt: informellen Pflegekräften, Personalberatern und Forschern. Zur Vereinfachung wurde ein Miro Board verwendet in, dem die rechts zu sehende Vorlage Grundlage bot.

Um sicherzustellen, dass jede Gruppe ihre Perspektive aus persönlicher Erfahrung und Wissen einbringen konnte, erstellte jede Gruppe ein Affinitätsdiagramm. Die Teilnehmer erstellten ihr Affinitätsdiagramm nach der Affinitätssitzung, damit sie die Arbeit mit Miro während der Sitzung unterstützen konnten.


(Image Credits)



Ergebnisse

Ausgefüllt das das Affinity Board im Anschluss aus wie rechts dargestellt.

Die visuell-analytische Forschung im Rahmen eines Co-Creation-Prozesses war ein zugänglicher Weg, um verschiedene Perspektiven zu synthetisieren. Während des Pilotprojekts für Pflegekräfte erlebten die Teilnehmer - informelle Pflegekräfte, Personalberater und Forscher - durch die Beteiligung an den Forschungsaktivitäten eine Verbesserung der Handlungskompetenz. Der Austausch von Erfahrungen mit anderen, sowohl im Forschungsprojekt als auch im täglichen Leben oder bei der Arbeit, schuf eine Denkweise über den Prozess. Dieser Ansatz für die Einbeziehung in die Bürgerwissenschaft erfordert mehr Zeit, aber Vertrauen, gleichberechtigte Zusammenarbeit und Gegenseitigkeit beruhen auf Offenheit, Transparenz und kritischer Reflexion der während des Forschungsprozesses getroffenen Entscheidungen.

Die Fluidität dieser Art der ko-kreativen Partnerschaft zeigte einen inhärent zirkulären Wissensprozess, da sie den Kontext der Forschungsaktivitäten hinsichtlich der neuen Verfügbarkeit von Forschungsressourcen (z. B. Fähigkeiten, Wissen, Werkzeuge) in der Gesellschaft erweitert.


(Insert: Image Credits)


Mit diesem Ausgangspunkt konnte die Problemstellung der informellen Pfleger konkretisiert werden und das Projekt wurde anschließend in der Praxis realisiert. Im weiteren Verlauf des Forschungsprozesses wurden dann zum Beispiel Interviews, Gruppendiskussionen und Workshops mit Freiwilligen durchgeführt, die dabei helfen, gute Methoden, Apps und andere Ressourcen für Pflegeperson zu entwickeln.

Wenn Sie an Informationen zum weiteren Forschungsprozess interessiert sind, lesen Sie sich gerne weiterführende Informationen auf unserer Seite zur zweiten Phase des Forschungsprozesses durch.




Die vorgestellten Co-Creation Tools, sind für mich relevant, sofern...


  •  ich in den Beginnen eines Forschungsprozesses bin
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