1) Aufbau der Forschungsgruppe: Rahmen, Ethik und gemeinsame Entscheidungsfindung. 2) Wie passen Forscher ihre üblichen Routinen an, um die Gewohnheiten und Ansprüche der anderen Interessensgruppen miteinzubeziehen? Werden alle Erwartungen gleich berücksichtigt? Welche Werte und Moral vertreten die einzelnen Beteiligten? Wie soll diskutiert und entschieden werden? 3) Man sollte prüfen, ob und wie man die anderen Parteien versteht. Es kann zu Problemen kommen, wenn Teilnehmer denken, dass sie bereits wissen, wie man richtig Probleme löst und daher auch glauben zu wissen, wie das spezielle Problem gelöst werden muss. 4) Es besteht die Gefahr aneinander vorbei zu reden. 5) Nein, Unsicherheiten sollten nicht als Gefahr, sondern Möglichkeit gesehen werden, da dadurch die eigene Routine und Selbstsicherheit hinterfragt werden kann. 6) Kleine Teams können dabei helfen sich innerhalb der Forschungsgruppe darauf zu einigen, was mit den Forschungsergebnissen gemacht werden soll (Veröffentlichung, Produktion, Bekanntmachung über Medien, etc.). |