Als Teil eines Forschungsprojekt mit Bürger*innen haben Studierende der FH Münster evaluiert, wie interaktive Karten als Werkzeuge dienen können, um Bürger*innen aktiv in nachhaltige Projekte wie die Wärmewende einzubeziehen. Ihre Erfahrungen diskutieren die Studierenden in einem kurzen Podcast. Die Moderatorin Zoe bespricht gemeinsam mit ihren Gästen David und Elizabeth zunächst das Konzept und den Zweck interaktiver Karten. Sie erklären, dass die Karten es den Nutzenden ermöglichen, Daten wie Standorte von Interessenspunkten oder Informationen zu nachhaltigen Energielösungen zu teilen. Zudem stellen sie dar, wie die Karten in Co-Creation-Sitzungen verwendet wurden, um Ideen und Vorschläge der Bürger*innen sichtbar zu machen und zu verorten.
Die Gäste heben hervor, dass diese partizipativen Ansätze das Bewusstsein für nachhaltige Initiativen stärken und eine aktive Mitgestaltung der Gemeinschaft fördern. Zum Abschluss betonen sie die einfache Zugänglichkeit von Google Maps und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten interaktiver Karten in unterschiedlichen Kontexten, wie etwa bei Umweltschutzinitiativen oder im Kulturbereich.
