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Das Prinzip ist einfach: Ein Raum, eine Gruppe, eine verschlossene Tür in die Freiheit und die tickende Uhr. Escape Rooms sind in aller Munde. In den vergangenen Jahren hat das Escape-Game-Spielprinzip große Popularität erlangt.

Verschiedene Faktoren bereiten eine spannende und spaßige Escape Room Erfahrung. Dazu gehört eine authentische Geschichte, in einem immersiven Raum aktiv zu werden, Hinweise zu sammeln, in der Gruppe zu knobeln und gemeinsam eine Herausforderung zu meistern oder die Uhr zu schlagen.

Die Verbreitung von Escape Rooms wurde durch Adaptionen des Escape-Game-Spielprinzips vorangetrieben. Es existieren rein digitale Escape Rooms (z.B. als Videospiele, Serious Games oder in der virtuellen Realität), Escape Rooms in hybriden Settings, die digitale und analoge Elemente vermischen und analoge Escape Rooms bspw. mit theaterartiger Begleitung (sog. Performances) oder auch als Spielmaterial für das Wohnzimmer (bspw. die Exit-Spielserie). Abseits vom (kommerziellen) Entertainment-Fokus konzipieren immer mehr Lehrende Educational Escape Rooms für Lerninhalte aller Bildungsstufen.

Der Educational Escape Game Baukasten begleitet Sie durch die verschiedenen Phasen der Escape Game Erstellung.

EEG = Educational Escape Game

EER = Educational Escape Room

 TODOs

  •  UFF Talk Video ergänzen
  •  Bilder Urheberrechtlich abklären
  •  Literatur ergänzen
  •  Bereich AI Tools und EEG ergänzen


Entscheidung nach Aufwand

Hilfestellung für Lehrende als Auftrag für WHK Prozess