Einführung

Das Prinzip ist einfach: Ein Raum, eine Gruppe, eine verschlossene Tür in die Freiheit und die tickende Uhr. Escape Rooms sind in aller Munde. In den vergangenen Jahren hat das Escape-Game-Spielprinzip große Popularität erlangt.

Verschiedene Faktoren bereiten eine spannende und spaßige Escape Room Erfahrung. Dazu gehört eine authentische Geschichte, in einem immersiven Raum aktiv zu werden, Hinweise zu sammeln, in der Gruppe zu knobeln und gemeinsam eine Herausforderung zu meistern oder die Uhr zu schlagen.

Die Verbreitung von Escape Rooms wurde durch Adaptionen des Escape-Game-Spielprinzips vorangetrieben. Es existieren rein digitale Escape Rooms (z.B. als Videospiele, Serious Games oder in der virtuellen Realität), Escape Rooms in hybriden Settings, die digitale und analoge Elemente vermischen sowie analoge Escape Rooms bspw. mit theaterartiger Begleitung (sog. Performances) oder auch als Spielmaterial für das Wohnzimmer (bspw. die Exit-Spielserie). Abseits vom (kommerziellen) Entertainment-Fokus konzipieren immer mehr Lehrende Educational Escape Rooms für Lerninhalte aller Bildungsstufen.

Der Educational Escape Game Baukasten begleitet Sie durch die verschiedenen Phasen der Escape Game Erstellung.

EEG = Educational Escape Game

EER = Educational Escape Room

Wichtig!

Der Baukasten ist momentan noch ein "Work In Progress". Falls Unklarheiten aufkommen oder Sie Unstimmigkeiten entdecken, schreiben Sie gerne am Ende der Bearbeitung in der Kommentarfunktion ein Feedback dazu. Das hilft uns, den Baukasten für künftige Nutzer*innen noch besser zu gestalten.


Die Bearbeitungszeit des Baukastens liegt bei circa 3-4 Stunden. Sie können sich diese Zeit frei einteilen.







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