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Im Grunde ist die Beschreibung sehr ähnlich zu dem, was Sie bereits im Teaser lesen konnten. Zur Erinnerung: Der Ablauf eines Escape Rooms: Mit der Gruppe ankommen, ein „Briefing“ zu Regeln und Verhaltensweisen, Spiel beginnen, Immersion in die Story erzeugen (z.B. durch Audio oder Videoinhalte), der Ausgang wird verschlossen und die Zeit läuft. Die Gruppe sucht nun nach Hinweisen, kombiniert diese und arbeitet sich durch die Rätsel bis zum Ausbruch. Dann folgt häufig noch ein Abschlussgespräch. Das bedeutet also, dass ein oder mehrere Räume zur Verfügung gestellt werden, die Teilnehmenden meistens in Gruppen auftreten und Rätsel vor Ort gelöst werden. Escape Rooms, die in Präsenz abgehalten werden, können jedoch noch durch digitale Elemente erweitert werden. Das kann durch verschiedene Geräte wie Handys, Tablets oder Computer passieren. Hauptaugenmerk ist dabei, dass sich die Rätsel zu einem gewissen Teil im digitalem Raum aufhalten. Per Link, QR-Code oder bereits aufgeschlagener Website am Computer arbeiten die Teilnehmenden nicht nur direkt vor Ort, sondern auch digital. Wie diese Rätsel gestaltet sind, ist kaum begrenzt. Digital gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten, die nur abhängig von dem jeweils eingesetzten Tool sind. |
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Editor für hybride ER (App) - https://www.escape-team.de/create XXXXXXXXX |
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Einige weitere Tools, die spezifisch für Rätsel genutzt werden, finden Sie im weiteren Verlauf des Baukastens. |