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Ein Escape-in-a-Box Format können Sie sich so vorstellen wie einen Live Escape Room, der verreisen musste und deshalb in einen kleinen Koffer gepackt wurde. Hierbei finden Sie viele der Elemente, die Escape Rooms ausmachen, versammelt in einer Box vor.
Statt sich von Raum zu Raum zu arbeiten, öffnen Sie immer andere kleine Kisten, in denen neue Rätsel und Hinweise enthalten sind. Hier sind viele Formen von Rätseln möglich, meistens mit ausgedruckten Materialien oder kleinem Zubehör, wie Lupen oder UV-Lampen.

Das Format ist dahingehend begrenzt, dass alle Elemente und Materialien, die für die Rätsel benötigt werden, in die Box passen müssen. Dafür sind die Boxen jedoch auch mobil, lassen sich einfacher lagern und besitzen einen eher moderaten Aufwand für Spielgelegenheiten. Durch einen hohen Anteil an ausgedruckten Materialien lassen sich die Escape Boxen auch leichter reproduzieren.

Präsenz zeichnet sich hierbei dadurch aus, dass die Spieler*innen vollständig auf die Box fokussiert sein können und sich alles, was sie für das Spielerlebnis benötigen, sich in diesen befindet.

• So ziemlich jede Schachtel oder Truhe kann sich als Escape Box eignen. Das Material (Holz, Pappe, Plastik) spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. 
• Achten Sie bei den Schachteln am besten darauf, dass sie sich mit einem Schloss verschließen lassen. Besonders hierbei sind die Schlösser Diese sind hierbei besonders wichtig, um Ihrem EG Struktur zu verleihen.

Einige weitere Tools und Informationen, wie sie die spezifisch für Rätsel aufbereiten könnengenutzt werden, finden Sie im weiteren Verlauf des Baukastens. Hierbei steht die Entscheidung für eine spezifische Form von EEG im Vordergrund.