Reflexionsportfolio
Beschreibung
- Portfolio und Lerntagebuch bieten einen strukturierten Rahmen zur Reflexion des Lernprozesses bzw. der Erfahrungen im Lernprozess.
- Studierende dokumentieren, was und wie sie gehandelt haben bzw. was sie gelernt haben. → mit oben zusammenfassen
- Ein Fokus liegt auf Herausforderungen im Prozess und wie sie damit umgegangen sind.
- Die Erarbeitung sollte daher über das ganze Semester verteilt werden. → kann nebenbei über das gesamte Semester verteilt laufen oder nach der Erarbeitung von irgendwas
- hinten angestellt an Erarbeitung eines Produkts
Durchführung
- Möglichkeit 1: Word-Vorlage, die von den Studierenden ausgefüllt und über Sciebo geteilt oder Abschnittsweise in ILIAS eingereicht wird. →da mit Jonas entscheiden, welches Format?
- Möglichkeit 2: Über ILIAS oder OneNote kann ein Online-Dokument erstellt werden, das nach Abschnitten gegliedert ist.
- Die Fragen und Aufträge müssen gut auf das Wissensgebiet abgestimmt sein und das Lernen der Studierenden anregen. → eventuell Untersützung durch Leitfragen, die auf Wissensgebiet und Lernprozess abgestimmt sind.
- Durch den Fokus auf den Handlungs- und Lernprozess können individuelle Entwicklungen im Rahmen einer Veranstaltung besser erfasst werden.
- Bewertungskriterien?
- Die Studierenden können für ihre Leistung in einem Word-Dokument arbeiten, bei dem Sie ihre vorab erarbeiteten Produkte in den Anhang setzen, um Bezug nehmen zu können. Für die Abgabe eignet sich ILIAS.
- Geeignete Bewertungskriterien können Inhalt, Vollständigkeit, sprachliche Gestaltung und Argumentationsstruktur darstellen.
Aufwand
Punktevergabe braucht noch Anpassung!!
Besondere Potenziale
- Hier finden Sie eine beispielhafte Umsetzung für ein Lerntagebuch.
Lerntagebuch
Beschreibung
- Portfolio und Lerntagebuch bieten einen strukturierten Rahmen zur Reflexion des Lernprozesses bzw. der Erfahrungen im Lernprozess. → wichtig: Protfolio oder Lerntagebuch? oder Auftrennung in 2 Formate?
- Studierende dokumentieren, was und wie sie gehandelt haben bzw. was sie gelernt haben.
- Ein Fokus liegt auf Herausforderungen im Prozess und wie sie damit umgegangen sind.
- Die Erarbeitung sollte daher über das ganze Semester verteilt werden. → kann nebenbei über das gesamte Semester verteilt laufen oder nach der Erarbeitung von irgendwas
- Das Lerntagebuch bietet einen strukturierten Rahmen zur Reflexion des individuellen Lernprozesses.
- Bei einem Lerntagebuch dokumentieren Studierende ihre Erfahrungen und was sie dabei gelernt haben. Die Dokumentation verteilt sich über das gesamte Semester.
Durchführung
- Möglichkeit 1: Word-Vorlage, die von den Studierenden ausgefüllt und über Sciebo geteilt oder Abschnittsweise in ILIAS eingereicht wird. →da mit Jonas entscheiden, welches Format?
- Möglichkeit 2: Über ILIAS oder OneNote kann ein Online-Dokument erstellt werden, das nach Abschnitten gegliedert ist.
- Im Voraus sollten die Studierenden über die Erwartungen und Bewertungskriterien aufgeklärt werden. →unnötig, sollten die immer
- Die Fragen und Aufträge müssen gut auf das Wissensgebiet abgestimmt sein und das Lernen der Studierenden anregen. → eventuell Untersützung durch Leitfragen, die auf Wissensgebiet und Lernprozess abgestimmt sind.
- Durch den Fokus auf den Handlungs- und Lernprozess können individuelle Entwicklungen im Rahmen einer Veranstaltung besser erfasst werden.
- Hinsichtlich der Umsetzung können die Studierenden an einer untergliederten Word-Vorlage arbeiten und diese (falls gewünscht abschnittsweise) in ILIAS als PDF-Datei hochladen.
- Leitfragen helfen den Studierenden bei der Orientierung und Reflexion. Zum Beispiel:
- Was war mein wesentliches Lernergebnis?
- Wie kann ich das Gelernte für mein späteres Berufsleben einsetzen?
- Geeignete Bewertungskriterien können Inhalt, sprachliche Gestaltung und Argumentationsstruktur darstellen.
Aufwand
Punktevergabe braucht noch Anpassung!!
Besondere Potenziale
- Hier finden Sie eine beispielhafte Umsetzung für ein Lerntagebuch. → eher raus. Kein Beispiel für ein Prüfungsformat, sondern für eine Begleiterscheinung
- Lerntagebuch ist das einzige Prüfungsformat, bei dem konkret auf den Lernprozess der Studierenden eingegangen wird. Die Reflexion bezieht sich nicht auf ein Produkt oder eine Zusammenarbeit, sondern die individuell gemachten Erfahrungen und wie diese genutzt werden.